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Unbekanntes Kleinod unter den provenzalischen Honigsorten:
Bohnenkrauthonig
Das Bergbohnenkraut, provenzalisch "Pèbre d'aï" (Eselspfeffer) genannt, ist im Mittelmeerraum weit verbreitet und schon lange als Küchenkraut und Heilpflanze bekannt. Getrocknet darf es in keiner Provence-Kräuter-Mischung fehlen.
Nur in wenigen Spätsommern blüht es so reichlich, daß man daraus, wenn auch in geringen Mengen, einen sortenreinen Honig gewinnen kann.
In flüssigem Zustand ist der Honig von einer grünlich-gelben Farbe, die mit zunehmender Kristallisierung zu einem satten Bernsteingelb wechselt. Sein Aroma ist eher blumig als würzig, jedoch mit einer leicht pfeffrigen Note, die an seine Herkunft, das Bohnenkraut, erinnert.

Hin und wieder gelingt unserem Imker auf den karstigen Hängen des Haut-Var eine recht überschaubare Ernte, von der wir ab und zu auch ein kleines Kontingent erhalten. Konsistenz: Gleich nach der Ernte flüssig, kristallisiert dann nach einigen Monaten aus und wird cremig-fest. Farbe: In flüssigem Zustand bernsteinfarben mit grünlichen Reflexen, wechselt mit zunehmender Kristallisierung zu einem helleren Braun. Gesundheit: In der Volksmedizin wird ihm eine beruhigende Wirkung auf Magen und das gesamte Verdauungssystem zugeschrieben. In der Küche: Wird oft kombiniert mit Desserts aus Äpfeln und Quitten. Lieferhinweis: Aktuell nicht verfügbar. Neue Ernte frühestens ab November 2025...
Inhalt: 0.25 kg (35,80 € / 1 kg)